Sichtbare Spielfreude und glückliche Gesichter

17.02.2019

SV Mering - SG Kaufbeuren/Neugablonz 15:49

Sichtbare Spielfreude und glückliche Gesichter

Alle Spieler begeistert und in Torlaune

Zuerst die Fakten im Ticker:  Endstand 15:49; Halbzeitstand 7:19; 64 Tore in 50 Minuten; alle Spieler in der Torschützenliste. 
 
Jetzt die Hintergrundinformationen: Die SG-Kaufbeuren-Neugablonz spielte gegen den SV Mering mit zwei kompletten Spielerblöcken die jeweils nach 12 Minuten wechselten. So hatten alle Spieler gleich lange Spielzeiten und konnten zeigen, was sie bisher gelernt haben.  
 
In der Anfangszeit konnte Mering noch mithalten und es entwickelte sich ein schönes Jugendhandballspiel. Aber schon nach wenigen Minuten spielten sich unsere Jungs immer besser ein. Das Tempo wurde forciert und  die Abwehr ließ nur noch wenig Spielraum zu. Eine Auszeit nach ca. der Hälfte wurde dann genutzt um die zweite Formation auf den Platz zu schicken. Jetzt kamen die Stammspieler zum Einsatz und man merkte ihnen diese völlig ungewohnte Situation an. Von der ersten Sekunde an wurde Tempohandball gespielt. In der Deckung wurde geackert, auf Ballseite verschoben und die Spieler versuchten das Spiel des Gegners zu lesen. 
 
Mit einem komfortablen Vorsprung von 12 Toren kam dann die Pause. Die Trainer gingen in ihrer Spielanalyse schwerpunktmäßig auf taktische Abläufe ein und fanden viele lobende Worte für ihre Schützlinge. Entsprechend motiviert machte sich der erste Spielerblock wieder ans Werk. Und was unsere „Rookies" dann zeigten überraschte die mitgereisten Eltern und Trainer. Kurz um, es war mutiger, engagierter und kreativer Handballsport. Das Spiel in die Breite und Tiefe funktionierte. Kreuzbewegungen und eingespielte Laufwege bei extrem hohem Tempo ließ dem Gegner keine Chance. Marco Liepelt explodierte förmlich von der Außenposition, zog sich zuerst geschickt bis zur Außenlinie zurück und bekam traumhafte Anspiele in den Lauf. So erzielte er 10 Treffer und war neben Bence Dömsödi die Überraschung des Tages. 
 
Hervorzuheben ist auch die hervorragende Schiedsrichterleistung von dem Gespann Hartl/Link, die die Partie jederzeit sicher im Griff gehabt haben. 
 
Für die SG Kaufbeuren-Neugablonz spielten Alles, Amberger 4, Dömsödi 6, Bartel 2, Grunzig 1, Weber 3, Liepelt 10, Huber 6, Schumann 3, Senftl 4, Sobl 9 und Eberenz 1.

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