Schwarzes Wochenende für die SG Teams

Schwarzes Wochenende für die SG Teams

Schwarzes Wochenende für die Handballer der SG Kaufbeuren/Neugablonz. Die Erste verlor bei der SG Kempten/Kottern mit 35:21 (15:8), die zweite Mannschaft unterlag beim TSV Marktoberdorf II mit 27:14 und die Damen mussten sich beim TSV Landsberg mit 22:21 (14:10) geschlagen geben.

Schwarzes Wochenende für die Handballer der SG Kaufbeuren/Neugablonz. Die Erste verlor bei der SG Kempten/Kottern mit 35:21 (15:8), die zweite Mannschaft unterlag beim TSV Marktoberdorf II mit 27:14 und die Damen mussten sich beim TSV Landsberg mit 22:21 (14:10) geschlagen geben.
Einen rabenschwarzen Tag erwischte die Mannschaft um Spielertrainer Frantisek Dedecek bei der SG Kempten/Kottern. Noch bevor sie richtig auf der Platte standen lagen sie mit 7:0 in Rückstand. Die Gastgeber nutzten zahlreiche technische Fehler und Fehlwürfe der SG eiskalt aus und zogen fast uneinholbar davon. Die Kaufbeurer kämpften sich zwar noch mal heran (12:5) und es kam ein wenig Hoffnung auf, doch Kempten konnte den Vorsprung behaupten und ging mit einer 15:8 Führung in die Halbzeitpause. Die zweite Hälfte begann so, wie die erste geendet hatte. Die Kaufbeurer kamen nicht ins Spiel und Illerstädter zogen mit schnellen Kontern und druckvollem Angriffsspiel uneinholbar auf 21:11 davon. Die Wertachstädter hatten an diesem Tag in keiner Phase der Partie eine Chance gegen die SG Kempten/Kottern, die das Match verdient mit 35:21 gewannen. Einfaches Resümee: Solche Tage gibt es. Mund abwischen und sich auf die schwere Aufgabe kommenden Samstag gegen den Mitaufsteiger SC Unterpfaffen/Germering vorzubereiten. Die Tore für die SG warfen Reckziegel 8, Nieberle 3, Pfeifer, Rossa u. Westermayr R. 2, Westermayr B, Richter, Schak u. Sagner.
Auch auf verlorenem Posten stand die zweite Mannschaft der SG bei der Bezirksoberligareserve des TSV Marktoberdorf. Die Gastgeber stellten ein starkes Team aus jungen und erfahrenen Spielern, während bei der SG verletzungsbedingt die Alternativen aus dem Rückraum fehlten. Bis zum 3:3 konnten die Kaufbeurer die Partie offen gestalten, danach zogen die Marktoberdorfer davon und hatten beim Halbzeitpfiff einen 14:6 Vorsprung herausgeworfen. Auch in der zweiten Hälfte konnte man den starken Rückraum des TSV nicht stoppen und so musste sich die SG am Ende mit 27:14 geschlagen geben.
In einem guten Spiel unterlagen die Damen der SG beim favorisierten TSV Landsberg mit 21:20 (14:10). Die SG´lerinnen kamen gut ins Spiel und lagen anfangs mit 1:3 in Front. Danach bestimmten die Gastgeberinnen das Spiel und führten ihrerseits mit 7:6. Beim 10:10 kurz vor der Pause kam es zu drei Minuten Unkonzentriertheit bei den Wertachstädterinnen und man musste mit einem 14:10 Rückstand in die Halbzeit gehen. Doch die Mannschaft gab nicht auf und kämpfte sich kurz vor dem Ende wieder auf 21:20 heran. Der verdiente Ausgleich und das damit verbundene Unentschieden lag zwar in der Luft, doch die Wertachstädterinnen konnten trotz Chancen nicht mehr den entscheidenden Treffer setzen.
Ebenfalls in Landsberg musste die A-Jugend antreten. Mit einer Rumpftruppe (3 Spieler fehlten und aus der B-Jugend konnte verletzungsbedingt niemand einspringen) rechneten sie sich nur wenig Chancen aus. Doch die Jungs fighteten von Anfang an und konnten sogar eine knappe Führung heraus werfen. Doch in der ersten Hälfte zeigte sich schon, das das Visier falsch eingestellt und der Pfostengott nicht auf der Seite der SG war. Zu viele klare Chancen wurden vergeben und so ging es mit einem 10:10 in die Halbzeit. Die zweite Hälfte begann ausgeglichen, doch nach wie vor vergaben die Wertachstädter klarste Möglichkeiten. Landsberg konnte auf 19:15 davon ziehen, doch die Kaufbeurer kamen noch einmal heran (20:19). Anstatt aber den Ausgleich zu erzielen und das Spiel zu drehen, vergab man wieder Strafwürfe und scheiterte alleine vor dem Tor. Landsberg machte den Sack zu und gewann am Ende mit 24:20. Trotzdem gab es nach dem Spiel ein Lob vom Coach: "Klasse Einstellung der Mannschaft und eine überragende kämpferische Leistung. Schade nur, das sie nicht belohnt wurde."
Ebenfalls wie die Erste musste die B-Jugend bei der SG Kempten/Kottern antreten. Die SG erwischte denselben gebrauchten Tag gegen die zweite Garnitur der Landesligamannschaft und lag schon nach 12 Minuten mit 8 Toren hinten. Auch eine frühe Auszeit konnte die nicht verhindern, das die Anweisungen der Trainer nicht umgesetzt wurden. Einzig Torwart Florian Heuberger zeigte Normalform verhinderte einen noch höheren Rückstand zur Pause (16:5). Trotz einer heftigen Kabinenansprache blieben die Lücken in der Abwehr. Auch der Angriff entpuppte sich eher als ein harmloses Lüftchen. Nur phasenweise ging echte Gefahr von ihm aus. Die Gastgeber spulten ihr Spiel herunter und konnten am Ende einen 33:16 sieg feiern.

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